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Felsenbirne – die Birne, die eigentlich keine ist

Die Felsenbirne, auch Amelanchier genannt, ist ein Strauch, den viele von uns mit Sicherheit schon einmal gesehen haben, denn gerade die Gewöhnliche Felsenbirne wächst bei uns in Deutschland in Gärten und Parks. Die Früchte haben allerdings nichts mit einer herkömmlichen Birne zu tun, sie sind eher kleine rot-violette Beeren, die an Heidelbeeren erinnern. Trotzdem sind die Früchte keine Beeren, sondern gehören zum Kernobst – womit die Verwirrung komplett wäre. Es gibt 25 Arten der Felsenbirne, bis auf die gerade genannte sind alle in Nordamerika heimisch. Käuflich können mittlerweile weiterlesen

Stachelbeeren und Johannisbeeren: Hochstämmchen schneiden – aber richtig!

Steht bei Ihnen im Garten auch das eine oder andere Hochstämmchen? Sie sind schon ein echter Blickfang und praktisch noch dazu, weil sie weniger Platz wegnehmen – zumindest im Beet selbst. Denn unter die Hochstämmchen lassen sich zum Beispiel Bodendecker oder kleinwüchsige Blumen setzen. Alternativ können Sie Hochstämmchen auch im Topf auf die Terrasse stellen. Zahlreiche Pflanzen gibt es als Hochstämmchen, wie etwa die Zypresse, die Harlekinweide, die Kamelie oder den Hibiskus. Aber auch Beerensträucher machen vor einem Hochstamm nicht Halt. Dazu gehören die Stachelbeeren ebenso, wie weiterlesen

Schnipp, schnapp, Triebe ab – Sommerflieder schneiden

Den Sommerflieder schneiden, muss das wirklich sein? Ein Rückschnitt ist nicht zwingend notwendig. Dennoch sinnvoll, wenn der Sommerflieder beispielsweise eine Verjüngung benötigt. Oder einfach zu groß geworden ist. Oder beides. Um eine Sache kommen Schnittmuffel dennoch nicht herum: Die ausgeblühten Blütenstände entfernen. Buddleja davidii, also der eigentliche Schmetterlingsflieder, der aber ebenfalls Sommerflieder genannt wird, ist nicht einfach nur ein Neophyt, sondern einer aus der Liste der invasiven Einwanderer. Können die Samen ausreifen, macht sich der Strauch selbstständig. weiterlesen

Schwarze Johannisbeeren schneiden – so geht’s

Schwarze Johannisbeeren schmecken nicht nur anders als die rote Verwandtschaft. Diese Beerensträucher werden auch anders geschnitten. Denn schwarze Johannisbeeren tragen am einjährigen Holz. Damit Sie also jedes Jahr eine reiche Ernte haben, benötigt der Strauch einen regelmäßigen Verjüngungsschnitt. Und bei dem Rückschnitt sorgen Sie gleichzeitig für Licht und Luft. Beides ist wichtig, damit sich der Johannisbeerstrauch gut entwickelt und voller Beeren hängt. Schwarze Johannisbeeren schneiden – das Ziel Die Basis benötigt ein Minimum an Haupttrieben. Ein Zuviel ist allerdings weiterlesen

Weiße und rote Johannisbeeren schneiden – so funktioniert’s

Ob weiß oder rot – diese Johannisbeeren benötigen regelmäßig einen Rückschnitt. Nur so sorgen Sie dafür, dass die tragenden Triebe erhalten bleiben. Denn lediglich das zwei- bis dreijährige Holz sorgt für eine reiche Ernte. Also, ran an die Gartenarbeit und weiße oder rote Johannisbeeren schneiden. Natürlich mit einer sauberen und scharfen Gartenschere sowie einer kleinen Säge für die kräftigen Triebe. Schließlich möchten Sie den Strauch nicht durch ein stumpfes Schnittwerkzeug unnötig verletzen oder gar verschiedene Krankheiten von Pflanze zu Pflanze tragen. Weiße und rote weiterlesen

Die Dipladenia – eine blühende Schönheit für Balkon und Terrasse

Die reich blühende Dipladenia, die mit mehr als 100 Arten ihren Ursprung in Südamerika hat, ist ein Eyecatcher auf der Terrasse und dem Balkon. Die anmutigen Blüten der Mandevilla, so wird diese Blume auch genannt, erinnern an Trichter. Sobald die Dipladenia etwa im Mai in voller Blüte steht, zieht sie alle Blicke auf sich. Denn die unentwegt blühende Pflanze entwickelt eine Blüte nach der anderen. Und das bis zum ersten Frost. So können Sie ab April, wenn sich die ersten Trichterblüten zeigen, bis in den Herbst hinein die imposante Blütenpracht der immergrünen Dipladenia bewundern. Auch weiterlesen