Ein Wintergarten ist eine grüne Oase und aus diesem Grund nutzen immer mehr Personen die Möglichkeit und lassen diesen nachträglich umbauen. Bei der Planung geht es aber nicht nur um Details wie die Wände und die Heizung, sondern auch der Fußboden muss stimmen. Es gibt eine Vielzahl von Materialien, welche hier zum Einsatz kommen und neben einem klassischen Teppich und PVC kann es sinnig sein sich auch mit den anderen Materialien zu beschäftigen. Einer steigenden Nachfrage erfreut sich unter anderem Naturstein, Laminat und auch bei hochwertigem Parkettboden. Erste Informationen zu den aktuellen Angeboten finden Kunden im Fachhandel und auch im Internet und sollten sich vor einem Kauf in jedem Fall beraten lassen. Hinzu kommt, dass auch die Kosten in einem Vergleich betrachtet werden sollten, damit es nicht zu unnötigen Unkosten kommt.
Die Qual der Wahl
Der Fußboden im Wintergarten muss einiges aushalten, denn hier halten sich nicht nur die Personen oft aus, sondern zudem kann es auch dazu kommen, dass ab und zu Schmutz und auch Wasser auf den Boden gelangt. Es sollte sich also in jedem Fall um ein Material handeln, welches sich leicht reinigen lässt und auch nicht zu anfällig ist, wenn es um Wasser und Schmutz geht. Nur so können auch die Pflanzen hier das ganze Jahr überstehen. Beim Legen von den Materialien kommt es zudem auf die Heizung an, denn bei einer Fußbodenheizung muss auch auf die entsprechenden Hinweise vom Hersteller geachtet werden.
Parkett und Laminat eignen sich vor allem dann, wenn ein direkter Übergang in das Wohnzimmer besteht und keine Grenzen gezogen werden sollen. Zudem gibt es diese Materialien heute in natürlichen Tönen und gerade Holzparkett kann zusammen mit den Pflanzen ein einheitliches Bild bilden.
Mit dem passenden Fußboden im Wintergarten steht dem Umbauvorhaben nichts mehr im Weg und zudem wird dieser Raum schnell zu einer grünen Oase.
Bild: © Roland Spiegler – Fotolia.com (#32739417 – Wintergarten)